1985-1988

Anschließend dann 20 Monate Zivildienst in der „Wekstatt für Behinderte der Lebenshilfe“ in Nördlingen. Das war auch eine gute Zeit, eigentlich zum ersten Mal richtig von Zuhause weg, unter der Woche in der Ziviwohnung in Nördlingen, eine Zwei-Mann-WG. In einer Druckerei, wo immer wieder Sachen zum Konfektionieren abzuholen waren, wurde ich als „Drückeberger“ und „Vaterlandsverräter“ tituliert, das war der Gleiche, der dann auch die Grünen „am Sack aufhängen“ wollte. Auf jeden Fall habe ich diese Zeit als prägend empfunden und will sie auch nicht missen. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen, die Feierabend-Biere, die man zusammen getrunken hat … Irgendwann, so weiterlesen…